BOM DIA Espresso
Röstgrad: ■■■□□ ? Der Röstgrad gibt an, wie hell oder dunkel die Bohnen geröstet sind. Je heller die Röstung, desto betonter sind die natürlichen Aromen des Kaffees, inklusive Säure. Je dunkler, desto dominanter sind die Röstaromen.
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BOM DIA Espresso
1 kg / Ganze Bohnen
Merianstraße 8 (Hinweise beachten)
Merianstraße 8
79104 Freiburg im Breisgau
Deutschland
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Röstgrad: ■■■□□ ? Der Röstgrad gibt an, wie hell oder dunkel die Bohnen geröstet sind. Je heller die Röstung, desto betonter sind die natürlichen Aromen des Kaffees, inklusive Säure. Je dunkler, desto dominanter sind die Röstaromen.
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Röstgrad: ■■■□□ ? Der Röstgrad gibt an, wie hell oder dunkel die Bohnen geröstet sind. Je heller die Röstung, desto betonter sind die natürlichen Aromen des Kaffees, inklusive Säure. Je dunkler, desto dominanter sind die Röstaromen.
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Genieße einen guten Start in den Tag mit Kaffeebohnen aus Brasilien. Unsere Espressobohne Bom Dia begleitet deinen Morgen mit süßlichen und nussigen Aromen.
Die Bohnen des Single-Origin-Kaffees stammen von der Fazenda São Domingos aus der Region Mococa in Brasilien. Die Rohkaffeebohnen beziehen wir über Ocafi, ein vom Freiburger Niklas und dem Brasilianer Luis geführtes Unternehmen. Mit den beiden arbeiten wir schon seit vielen Jahren zusammen, Mats war sie im Jahr 2022 in Brasilien besuchen. Mit Ocafi gewähren uns Niklas und Luis Nachverfolgbarkeit und Transparenz und teilen unsere Werte von Nachhaltigkeit und sozialer Fairness.
Ocafi stellt uns alle Informationen über die Kaffees zur Verfügung. Dadurch wissen wir immer genau über die Lieferkette Bescheid. Vom nachhaltigen Anbau über die Preisgestaltung und die fairen Löhne der Mitarbeiter auf den Farmen in Brasilien. Gemeinsam ist uns wichtig, dass Mensch und Natur im Mittelpunkt der Produktion stehen.
Die Kaffeesträucher der Varietät Acaiá wachsen auf 810 bis 950 Metern über dem Meeresspiegel und sind für ihre großen Kaffeekirschen und ein exzellentes Geschmackspotenzial bekannt. Die cremige Textur und ein an Traube-Nuss erinnerndes Tassenbild werden durch die in Brasilien entwickelte Aufbereitungsmethode „pulped natural“ verstärkt. Beim maschinellen Ernten landen häufig auch unreife Kaffeekirschen in den Behältern. Der große Vorteil der Methode ist, dass diese einfach aussortiert werden können. Die Früchte presst man dabei durch einen Trichter, wodurch sich die Haut der Kirschen ablöst. Das Fruchtfleisch aber bleibt an der Bohne haften. Da die Haut bei unreifen Kirschen nur schlecht entfernen lässt, können diese einfach aussortiert werden. Im Anschluss trocknen die Bohnen mitsamt dem Fruchtfleisch. Erst wenn sie trocken sind werden sie vollständig geschält und exportfertig gemacht.
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