Titelbild zum Blogartikel über die World Coffee Championships. Zu sehen ist Inhaberin der Günter Coffee Roasters Aurore Ceretta bei ihrem Auftritt bei den World Cup Tasters Championships.

Was sind die World Coffee Championships?

Als eingefleischter Kaffeefan hast du vielleicht schon einmal von Kaffeewettbewerben gehört. In diesem Artikel gehen wir auf die größten Wettbewerbe der Welt ein. Erfahre alles zu den 7 Disziplinen und was es zu gewinnen gibt.

Als eingefleischter Kaffeefan hast du vielleicht schon einmal von Kaffeewettbewerben gehört. Ob im Kleinen beim Latte-Art-Battle im Lieblingscafé nebenan oder auf der großen Bühne vor einem internationalen Publikum. Die größte Bühne für Kaffeewettbewerbe findet sich jährlich auf den World of Coffee und Specialty Coffee Expo getauften Veranstaltungen der Specialty Coffee Association. Meist sind die Weltmeisterschaften auf verschiedene Kaffeemessen verteilt. Die World Coffee Championships für Cuptasting und den Brewers Cup wurden dieses Jahr (2024) in Chicago ausgetragen. Die Events werden wiederum von der Organisation World Coffee Events ausgerichtet, die extra dafür ins Leben gerufen wurde.

Die World Coffee Championships sind eine Reihe von jährlichen Wettbewerben, bei denen die besten Kaffee-Profis aus aller Welt ihr Können unter Beweis stellen. Mit der World Barista Championship fand im Jahr 2000 erstmals ein solcher internationaler Wettbewerb statt: In Monte Carlo, Monaco, setzte sich der Norweger Robert Thoresen gegen die Konkurrenz durch. Nach und nach folgten immer mehr Wettbewerbe – mittlerweile sind es sieben Disziplinen, darunter:

Jede Disziplin hat ihre eigenen Regeln und Bewertungskriterien, die laufend angepasst werden. Im Jahr 2022 gab es beispielsweise eine größere Diskussion über Kaffee-Milch-Mischgetränke, da diese damals laut Regelwerk zwingend mit Kuhmilch, nicht aber mit Hafermilch oder ähnlichen Alternativen zubereitet werden durften.

World Barista Championship

Beim größten Event, dem Barista-Wettbewerb, nehmen jedes Jahr um die 50 Kaffeeprofis aus der ganzen Welt teil, die sich vorher in nationalen Wettbewerben qualifizieren. Die Teilnehmer*innen müssen in jeweils 15 Minuten eine Präsentation halten, während derer sie sich und die insgesamt 3 x 4 Getränke vorstellen, die sie zubereiten. Dazu gehören Espressi, Kaffee-Milch-Mischgetränke und sogenannte Signature-Drinks, bei denen sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen können.

Zu jedem Getränk gilt es, Hintergrundinformationen zu geben, etwa woher der Kaffee kommt, um welche Kaffeepflanzenvarietät es sich handelt, wie diese angebaut wurde, wie der Kaffee nach der Ernte aufbereitet wurde und wie er geröstet wurde. Außerdem werden von den Baristi auch Informationen zum Geschmack und sogar zur perfekten Trinktemperatur erwartet. Während die Teilnehmer*innen beim Signature-Drink die meiste Freiheit haben, gilt es auch hier, mindestens einen Espresso-Shot zu verwenden, der geschmacklich außerdem im Mittelpunkt stehen sollte.

Die Performance bewerten zertifizierte Juroren aus der ganzen Welt. Dabei achten sie neben dem Geschmack der Getränke auch auf die Sauberkeit der Ausführung, die Kreativität, das technische Know-how und die Gesamtpräsentation. Von den über 50 Teilnehmer*innen ziehen 16 ins Halbfinale ein. Wer sich hier durchsetzt, kommt ins Finale, in dem sechs Personen antreten. Alle Regeln kannst du auf der Website der World Barista Championships nachlesen, wenn dich das interessiert. Im Video unten siehst du den Barista-Weltmeister Boram Um aus Brasilien bei seiner Finalperformance in Athen im Jahr 2023.

World Latte Art Championship

Beim Latte-Art-Wettbewerb sind Kreativität und ein ruhiges Händchen gefragt. Während bei den anderen Wettbewerben der Geschmack der präsentierten Getränke eine zentrale Rolle spielt, geht es bei Latte-Art-Wettbewerben ganz ums Visuelle. Um auf der Weltbühne mitzumischen, müssen die Baristas erst die Jurys in ihrem jeweiligen Land von ihren Milchgießkünsten überzeugen.

Anders als in kleinen Wettbewerben müssen die Baristi in den offiziellen nationalen und internationalen Wettbewerben der Specialty Coffee Association ihre Muster selbst aussuchen. Bei Spaßwettbewerben im kleinen Rahmen werden oft vorher Muster festgelegt, damit die künstlerischen Bilder im Kaffee für die Jury einfacher vergleichbar sind. Auf der Weltbühne geht es darum, möglichst eigene, originelle Muster auszudenken und im Voraus in Druckform der Jury zu präsentieren.

Wir unterscheiden bei den WLAC zwischen Free-Pour-Lattes und Designer-Lattes. Bei Ersteren ist nur das Milchkännchen erlaubt – ganz puristisch und ohne Schnickschnack. Bei den Designer-Lattes dürfen die Teilnehmer*innen auch andere Hilfsmittel zur Hand nehmen, um den Milchschaum in die gewünschte Form zu bringen. Das sind zum Beispiel Metallstifte, sogenannte Latte Art Pens, oder ähnliche Werkzeuge sowie Lebensmittelfarbe. Wie bei den anderen Wettbewerben, treten die Baristas bei dem Wettbewerb nicht nur gegeneinander, sondern auch gegen die Uhr an.

Die Espressos, in die sie die Latte Art gießen, müssen sie während ihrer Performance außerdem selbst zubereiten, genauso wie den Milchschaum. Die Weltmeisterschaften bestehen aus drei Runden: Vorrunde, Halbfinale und Finale. Für jede Runde steht den Baristas eine fünfminütige Vorbereitungszeit zur Verfügung, gefolgt von 8 Minuten Wettbewerbszeit in der Vorrunde, 9 Minuten im Halbfinale oder 10 Minuten im Finale. In der Vorrunde gibt es außerdem noch die sogenannte Art Bar, an der alle Teilnehmer*innen in 5 Minuten einen möglichst kreativen Designer-Latte zubereiten müssen.

Pro Durchgang müssen zwei identische Free-Pour-Lattes und zwei identische Designer-Lattes zubereitet werden. Die sechs besten Teilnehmer des Halbfinales qualifizieren sich für die Finalrunde, in der die Teilnehmer zwei passende Sets mit verschiedenen Free-Pour-Latte-Mustern und ein passendes Set mit Designer-Lattes erstellen. Wer die höchste Punktzahl erreicht, darf sich fortan World Latte Art Champion nennen. Die Baristas werden nach visuellen Attributen, Kreativität, identischen Mustern in den Paaren, Kontrast in den Mustern und der Gesamtleistung beurteilt.

Die jeweils jahresaktuellen Regeln und Verordnungen für die World Latte Art Championship kannst du auf der Website des Wettbewerbs nachlesen.

World Brewers Cup

Beim World Brewers Cup konzentrieren sich die Teilnehmer*innen voll und ganz auf die manuelle Filterkaffee-Zubereitung. Sie müssen in zwei Runden jeweils drei Tassen Kaffee mit einer von ihnen gewählten Methode brühen. Ob sie dafür die legendäre V60 oder gar die AeroPress verwenden, bleibt dabei komplett ihnen überlassen. Die Jury bewertet nach Geschmack, Aroma, Klarheit und Balance. Jede Runde des Wettbewerbs besteht aus zwei Teilen, dem Compulsory Service, zu Deutsch etwa Pflichtservice, und dem Open Service. Bei beiden Teilen gilt es, drei Kaffees individuell zu brühen – für jedes Jurymitglied einen.

Beim Compulsory Service sind die Grenzen eng gesteckt: Alle Teilnehmer*innen müssen das Beste aus den ihnen bereitgestellten Kaffeebohnen sowie Brühwasser herausholen. Die Brühmethode dürfen sie aber, wie beim offenen Service auch, selbst wählen. Beim Open Service sind die Baristi aber nicht nur in der Wahl der Brühmethode frei, sondern können auch ihren eigenen Kaffee und sogar ihr eigenes Wasser mitbringen. Da Filterkaffee aus bis zu 99 % aus Wasser besteht, ist dieses durchaus entscheidend. Mehr zur Rolle von Wasser für Kaffee liest du in unserem Artikel.

Neben dem Kaffeebrühen müssen die Baristi sich auch um ihre Präsentation bemühen: Dazu gehören möglichst detaillierte Hintergrundinformationen zu ihren verwendeten Kaffeebohnen sowie exzellente Gastgeberqualitäten und eine möglichst nachvollziehbare Geschmacksbeschreibung ihrer gebrühten Kaffees.

Alle Regeln kannst du auf der Website des World Brewers Cup nachlesen, wenn du mehr dazu wissen willst. Im Video unten siehst du den amtierenden Weltmeister Carlos Medina aus Chile bei seiner Finalperformance in Athen.

World Cup Tasters Championship

Beim Cuptasting wird die Sensorik der Teilnehmer*innen auf die Probe gestellt. Die Kandidat*innen stehen auf einer Bühne mit Tisch, auf dem 8 x 3 Kaffeetassen in abgegrenzten Feldern stehen. Aus jeder Dreiergruppe gilt es die Tasse zu finden, die sich von den beiden anderen sensorisch unterscheidet. Die Teilnehmer*innen schlürfen dabei gegeneinander und gegen die Uhr – maximal acht Minuten lang. Aus jedem Tassenset gilt es eine Tasse nach vorne zu stellen.

Jetzt geht es an die Auswertung. Die Kontrahent*innen heben die aussortierten Tassen nacheinander an. Ist ein Sticker am Tassenboden sichtbar, liegen sie richtig und bekommen einen Punkt. Bei Gleichstand ist die benötigte Zeit entscheidend. Auf YouTube bekommst du mit der Aufzeichnung der World Cup Tasters Championship Finals 2024 einen besseren Eindruck des Prozederes.

Von den Günter Coffee Roasters ist Aurore Ceretta 2018, 19, 23 und 24 angetreten und hat zweimal die deutsche Meisterschaft gewonnen. Bei den diesjährigen Weltmeisterschaften in Chicago hat sie den Vizeweltmeistertitel nach Deutschland geholt. Wenn du mehr über die Regeln wissen möchtest, kannst du auf der Seite der World Cup Tasters Championships nachlesen.

World Coffee Roasting Championship

Die Weltmeisterschaft im Kaffeerösten fand erstmals 2013 im französischen Nizza statt. Bei der dreistufigen Veranstaltung werden die Teilnehmer nach ihrer Leistung bei der Bewertung der Qualität des Rohkaffees (sogenanntes Green Grading), der Entwicklung eines Röstprofils, das die gewünschten Eigenschaften des Kaffees am besten zur Geltung bringt, und der finalen Tassenqualität der gerösteten Kaffees bewertet.

Um den Rohkaffee besser kennenzulernen und sich mit seinen Rösteigenschaften vertraut zu machen, steht es den Teilnehmer*innen offen, zuerst einige Teströstungen durchzuführen. Dabei sammeln sie idealerweise wichtige Daten, um eine möglichst realistische Röstkurve für die spätere Produktionsröstung zu erstellen. Diese Kurve wird später nämlich mit der eigentlichen Wettkampfröstung, dem sogenannten Production Roast, verglichen. Zu den relevanten Daten gehören zum Beispiel die Entwicklungszeit des Kaffees im Verhältnis zur Gesamtröstdauer und die Endtemperatur. Außerdem sollen sie eine möglichst genaue Vorhersage über die Röstfarbe der Wettkampfröstung machen.

Für den Production Roast des Single Origins haben die Teilnehmer 30 Minuten Zeit. Zum Ende dieser Zeit müssen sie 1,5 kg des Kaffees für die Jury verpacken. Falls auch eine Production-Roast-Runde mit Blend stattfindet, können die Röster*innen entscheiden, ob sie einen Pre- oder einen Postblend rösten, also ob sie die einzelnen Sorten vor oder nach dem Rösten mischen. Der Blend besteht aus drei verschiedenen Rohkaffees.

Die Kaffees der Teilnehmer werden am nächsten Tag von einer Experten-Jury in einer doppelten Doppelblind-Verkostung anonym gecuppt, bewertet und mit der vorhergesagten Röstkurve und dem genauen Green Grading abgeglichen. Der oder die Teilnehmer*in mit den meisten Punkten im Gesamtergebnis, das aus dem Cuppingergebnis, der möglichst genauen Vorhersage der Röstkurve und der Genauigkeit im Green Grading besteht, wird deutscher Röstmeister oder deutsche Röstmeisterin und vertritt Deutschland bei der World Coffee Roasting Championship.

Da der Andrang zuweilen sehr groß ist, kommen alle Anmeldungen für die nationalen Röstmeisterschaften in einen Lostopf. Philip Weller zählte dieses und letztes Jahr zu den glücklichen Teilnehmer*innen. Seine bisherige Bestplatzierung ist Platz 4. Wenn du mehr über den Wettbewerb und das Prozedere wissen möchtest, findest du auf der Website der WCRC alle Infos und Regeln.

World Coffee in Good Spirits Championship

Beim Wettbewerb „Coffee in Good Spirits“ geht es darum, aus Alkoholika und Kaffee Getränke zu mischen und mit ihnen die Jury zu überzeugen. Der Wettbewerb unterstreicht also die Mixology-Fähigkeiten der Baristi/Barkeeper*innen. Vom traditionellen Irish Coffee, der mit Whiskey und Kaffee zubereitet wird, bis hin zu einzigartigen Cocktailkombinationen. In der Vorrunde machen die Teilnehmer*innen jeweils vier Drinks – zwei identische heiße/warme Designerdrinks auf Kaffee- und Alkoholbasis und zwei identische kalte Designerdrinks auf Kaffee- und Alkoholbasis. Die sechs Baristi mit den höchsten Vorrundenergebnissen qualifizieren sich fürs Finale. Hier gilt es zwei Irish Coffees und zwei Designergetränke auf Kaffee- und Alkoholbasis zu mixen. Pro Getränk vergibt die Jury Punkte, wer im finale die meisten Punkte erreicht, ist World Coffee in Good Spirits Champion.

Alle Regeln kannst du auf der Website der World Coffee in Good Spirits Championships nachlesen, wenn du mehr dazu wissen willst. Im Video unten siehst du die Weltmeisterin von 2022, Agnieszka Rojewska aus Polen bei ihrer Finalperformance in Mailand.

Cezve/Ibrik Championship

Ein Cezve oder Ibrik ist eine kleine Kanne mit einem langen Griff, die traditionell aus gehämmertem Kupfer oder Messing besteht und zur Zubereitung von Mokka verwendet wird. Mokka ist ein Kaffeegetränk, das auf traditionelle Art durch Aufgießen von Wasser in einem mit staubfein gemahlenem Kaffeepulver gefüllten Cezve im Sandbett, in der Glut einer Feuerstelle oder auf einer heißen Kochplatte hergestellt wird. Es handelt sich um die ursprünglichste Art der Kaffeezubereitung, die aus dem Nahen Osten stammt und sich im osmanischen Reich und dessen Provinzen im gesamten arabischen Raum, weiten Teilen des Balkans und auch im Kaukasus verbreitete. Seit 2013 gehören der osmanische Mokka und die türkische Kaffeekultur zum immateriellen Unesco-Weltkulturerbe. Im Zusammenhang mit der Zubereitungsart wird auch häufig von Turkish Coffee gesprochen.

Um diese traditionelle Art der Kaffeezubereitung zu honorieren, wurde der CIC abgekürzte Wettbewerb 2009 in Köln ins Leben gerufen. Der Ibrik ist also mehr als nur ein Gefäß zum Kaffeekochen. Er ist Ausdruck einer reichen und vielfältigen Kultur, die den Kaffee zu einem wichtigen Bestandteil des täglichen Lebens gemacht hat. Die aktuellen Regeln für den Wettbewerb kannst du dir hier durchlesen. Unten siehst du ein Video vom amtierenden Champion Pierre de Chantérac aus Frankreich, der auf der World of Coffee 2023 in Athen das Finale für sich entschieden hat.

Wie qualifiziert man sich für die World Coffee Championships?

Um dich für die Weltmeisterschaften in einer der verschiedenen Disziplinen Barista, Coffee in Good Spirits, Brewers Cup, Cuptasting, Roasting, Latte Art oder Cezve/Ibrik zu qualifizieren, musst du im jeweiligen Jahr einen nationalen Wettbewerb für dich entscheiden. Damit das überhaupt klappen kann, muss in deinem Land überhaupt erstmal ein Wettbewerb in der jeweiligen Disziplin stattfinden. Für die meisten Kategorien ist das kein Problem. Bei etwas nischigeren Themen, wie Cezve/Ibrik, ist das schon schwieriger. Im Jahr 2023 fand in Deutschland beispielsweise kein Wettbewerb in dieser Disziplin statt.

Voraussetzung für eine Austragung eines Wettbewerbs in einer Disziplin ist meist eine Mindestteilnehmerzahl und – klar – Personen, die sich bereiterklären, das Event zu organisieren. Eine goldene Nase verdient sich damit nämlich niemand: Meist bestehen die Organisationsteams aus freiwilligen Helfer*innen, die sich beruflich wie privat für Kaffee begeistern. Wenn du in Deutschland bei einem der Wettbewerbe mitmischen möchtest, kannst du dich auf der Seite der SCA Germany über die Modalitäten und die Anmeldung informieren. Für Österreich ist die SCA Austria und für die Schweiz die SCA Schweiz zuständig. Wir wünschen dir viel Erfolg und gutes Gelingen.

Was gibt es bei den World Coffee Championships zu gewinnen?

Neben Ruhm und Ehre gibt es für die Gewinner*innen der World Coffee Championships auch noch einige Sachpreise, die sich von Jahr zu Jahr leicht unterscheiden. Im Jahr 2023 waren das bei den Weltmeisterschaften in der Disziplin Barista folgende Dinge: Rocket-Siebträgermaschine, Mythos-Kaffeemühle, Reise in ein Kaffeeanbauland, Wasserkocher und natürlich eine Trophäe sowie einige weitere Kleinigkeiten.

Das Wichtigste für die Champions ist aber oft das Prestige und die damit einhergehenden Vorteile für ihr Café, ihre Rösterei, ihre Reichweite und damit einhergehend etwaige Sponsoringmöglichkeiten. Die großen Marken im Kaffeegeschäft sind selbstredend sehr interessiert daran, die Champions der großen Wettbewerbe für sich und ihre Marketingbemühungen zu gewinnen.

Schön, dass du bis hierhin gelesen hast!
Dieser Artikel wurde zuletzt am 23.04.2024 aktualisiert. Wir überprüfen unseren Blog regelmäßig auf Aktualität und freuen uns immer über Feedback, entweder als Kommentar zum Beitrag oder per Mail an nico@guentercoffee.com.

1 Kommentar

Charles

Wow, was für ein umfangreicher und informativer Artikel… Super! Und nochmal Gratulation zum wahnsinnigen Vizetitel…

Wow, was für ein umfangreicher und informativer Artikel… Super! Und nochmal Gratulation zum wahnsinnigen Vizetitel…

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